Barrierefreies WohnenBarrierefreies Wohnen ist für alle nützlich
Barrierefreies Wohnen erfreut nicht nur Behinderte, ältere Menschen, (vorübergehend) Kranke und Kinder. Jeder profitiert vom verbesserten Wohnkomfort und der erhöhten Sicherheit. Wir planen gerne mit Ihnen vorausschauend Ihren Wohnraum, Ihre Wohnausstattung im Bereich Gebäudesystemtechnik und besonders der Sanitärtechnik. So können Sie schon heute den Grundstein legen für ein sorgenfreies Leben im Alter und senken sofort die Unfallgefahr in Ihrem Zuhause. Barrierefreiheit bedeutet, daß jeder Mensch alle barrierefrei gestalteten Elemente seines Lebensraumes betreten, befahren und selbstständig oder weitgehend ohne fremde Hilfe benutzen kann. Definition: Klaus Kyas, freier Architekt Beispiele unserer Leistungen (nach DIN 18024,Teil 1 und DIN 18025,Teil 2)
a) Möglichkeiten im Sanitärraum rollstuhlbefahrbarer Duschplatz (bodengleiche Dusche) (höhenverstellbarer) Waschtisch mit Beinfreiraum Kippspiegel Ablagen im Greifbereich komfortable Höhenmontage des WC?s elektronische Spülkastensteuerung Armaturen als Einhebelmischer Tastarmaturen oder berührungslos zu betätigende Armaturen mit Temperaturbegrenzern (Verbrühungsschutz) und schwenkbarem Auslauf Waschbecken-Armaturen mit herausnehmbarem Brausekopf b) Automatisch funktionierende Be- und Entlüftungstechnik c) Heizungs-Bedienelemente für Rollstuhlfahrer leicht zugänglich d) Bedienungselemente - nach individuellen Bedarf planen Lichtschalter, Taster und häufig benutzte Steckdosen 85 cm über dem Boden montieren automatische Rollläden optische oder akustische Verstärker vorbeugendes Verlegen von Leerrohren für evtl. spätere Nachinstallationen Leerdosen für die Installation einer Notrufanlage mit Schaltern am Bett und im Sanitärraum vom Boden aus erreichbar Installation eines Batterie-Ladeplatzes für Elektro-Rollstühle e) Umfeldsteuerung mit Sprachbefehlen Wohnraum oder Arbeitsplatz mit Rufverstärkern, mit Infrarot-Technik oder mit leicht bedienbaren Schaltern (z.B. Rollläden/Jalousien/Markisen Türen, Tore, Fenster, Heizungsanlagen und Heizkörpern, Telefon, Türsprechanlagen, Klingeln, HiFi-Anlagen, höhenverstellbare Kleiderstangen) Beleuchtung: bedarfsgerechte Lichtkonzepte f) Sicherheits- und Notrufsysteme Brandschutzkonzepte z.B. Rauchmelder mit Einsatzmeldungserkennung Desorientierungsfürsorge-Systeme (z.B. für Alzheimer-Patienten) Videoüberwachung, Notruftelefone, Meldeanlagen, stationäre Notruftaster (z.B. Bedienungselement auch für sitzende Position) Identifizierung Systeme zur Personenerkennung Vitalmeldefunktion (Alarm, wenn Bewohner nicht bestätigt) Funk-Handsender Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne telefonisch unter 07236 98277-0 oder per eMail an info@ruoff-kleinheinz.de Verfügung.
Quelle: klossas.de Stand: 04.10.24 um 19:53 Uhr |